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Pulheim

Beiträge die Pulheim betreffen.

Den Strukturwandel zur Chefsache machen: SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz und SPD-Landratskandidat Dierk Timm in Elsdorf

Der designierte Kanzlerkandidat der SPD und Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland, Olaf Scholz hat heute Station in Elsdorf gemacht, um sich über den Stand des Strukturwandels im Rheinischen Revier zu informieren. Auf Einladung der SPD-Kreisvorsitzenden Dagmar Andres und Daniel Dobbelstein, besuchte Scholz, in Begleitung des SPD-Landratskandidaten für den Rhein-Erft-Kreis, Dierk Timm, das QUIRINUS-Forum von SME Management in Elsdorf.

Foto Stadtbahn
Bild: Superbass (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Kvb_koeln_2422.jpg), „Kvb koeln 2422“, https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode

Landesregierung nur mit schwammigen Aussagen zum Ausbau der Stadtbahnlinien

Neben dem wichtigen, von uns intensiv vorangetriebenen Ausbau der S-Bahnstrecken, müssen auch die Stadtbahnverbindungen aus Köln in den Kreis dringend ausgebaut werden. Wie bei vielen anderen Aspekten des Strukturwandels und der Verkehrswende bleibt die Landesregierung aber unkonkret und weist Verantwortung von sich.

Foto Bahnsteig Bergheim: Dierk Timm und Guido van den Berg präsentieren das S-Bahn Konzept für den REK

Zehn Jahre SPD S-Bahn Konzept für den Rhein-Erft-Kreis

Vor genau zehn Jahren, am 20. April 2010 wurde das S-Bahn Konzept für den Rhein-Erft-Kreis von Guido van den Berg und Dierk Timm vorgestellt. Anfangs belächelt, ist es heute die Grundlage für die gesamte Planung des modernen Schienenverkehrsangebots im Kreis.

Die SPD fordert dasEin-Euro-Ticket für die Region

“Wir müssen Modellregion für das Ein-Euro-Ticket werden!“

Der Preis ist nicht alles, aber ein wichtiges Element für einen attraktiven Bus- und Bahnverkehr. Für den kommenden Verkehrsausschuss im Rhein-Erft-Kreis hat die SPD-Fraktion beantragt, dass der Rhein-Erft-Kreis Modellregion für das „365-Euro-Ticket“ werden soll. Die Pressemitteilung der SPD-Kreistagsfraktion:

NVR appelliert an ZRR Doppelstrukturen zu vermeiden

Die vorhandenen, bewährten und gesetzlich abgesicherten Strukturen zur Realisierung von Schienenprojekten sollten genutzt anstatt dupliziert werden. Beim Strukturwandel müssen alle an Instanzen an einem Strang ziehen. Pressemitteilung zu dem von mir mitunterschriebenen Brief:

Bonnstraße bei Geyen

Wohl kein Lärmschutz für besonders betroffene Anwohner der Bonnstraße

Im Mai hatte ich mich mit Fragen an Straßen.NRW gewandt, die mir die lärmgeplagten Anwohner angetragen hatten. Nun kam die Antwort des Landesbetrieb und die ist aus Sicht der Betroffenen ziemlich enttäuschend. Klar ist damit auch, dass ohne eine Verlegung der Trasse der Bonnstraße keine deutliche Entlastung der Anwohner möglich sein wird. Die Antwort im Wortlaut:

Ein neuer ÖPNV wird kommen – Preisspirale gebrochen!

Heute wurde der Einstieg in ein neues Preissystem für den VRS beschlossen, welches ich als Fraktionsvorsitzender der SPD im VRS maßgeblich mitverhandelt habe. Dabei konnte ein echter Meilenstein erreicht werden, denn es ist uns gelungen endlich eine echte Kehrtwende bei…

Bild: hochhausen

Kohleausstieg und Strukturhilfen dürfen nicht in Frage gestellt werden!

Aus heiterem Himmel stellen Teile der Union den gefundenen Pfad zum Kohleausstieg, insbesondere die Strukturhilfen für die betroffenen Reviere, in Frage. Die SPD-Kreistagsfraktion verurteilt solche Äußerungen von Unionspolitikern und legt konkrete Initiativen zur erfolgreichen Gestaltung des Strukturwandels vor. Pressemitteilung:

Hausaufgaben beim Strukturwandel noch nicht gemacht

Die vergangenen Woche mit der Verkündung der Projekte, die im Sofortprogramm für den Strukturwandel im Rheinischen Revier aufgenommen werden, macht deutlich, dass bisher noch keine Strukturen bestehen, um neue Arbeitsplätze in der Region zu schaffen.

Bild: stefan finger

Nahverkehr Rheinland nimmt Herausforderung Strukturwandel an

Damit wir die Chancen des Strukturwandels erfolgreichen nutzen können, muss die Infrastruktur bei uns deutlich aufgewertet werden. Neben Glasfaser bis zu jeder Haustür gilt dies insbesondere für die Verkehrsinfrastruktur. Besonders die Schienenverbindungen werden eine Schlüsselrolle für die Fähigkeit unserer Heimat haben, wenn es darum geht attraktive neue Wirtschaftsstandorte zu erschließen und eine zügige Vernetzung im Metropolraum Köln zu ermöglichen. Der NVR wird hier nun aktiv und unterstützt den Strukturwandel aktiv. Pressemitteilung:

Bild: Photo by rawpixel.com from Pexels

Schließung Geburtsstation Bergheim – Offener Brief an Beteiligte

Die Schließung der Bergheimer Geburtsstation stellt einen massiven Einschnitt in die medizinische Versorgung des nördlichen Rhein-Erft-Kreis dar. Wir fordern deshalb alle Beteiligten auf, gemeinsam nach Lösungen zum Erhalt des Angebots zu suchen. Der offene Brief im Wortlaut und unsere Pressemitteilung:

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