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Dierk Timm für Bedburg

Beiträge von Dierk Timm mit besonderer Relevanz für Bedburg.

Dierk Timm auf der VRS Wanderausstellung zur S-Bahn
Bild: NVR GmbH/Smilla Dankert

„Zusätzliche Fahrten für die RB38 bis die S-Bahn endlich rollt.“

„Die Info-Ausstellung zum Ausbau der RB38 zur S-Bahn Köln-Bergheim-Bedburg erhöht die Vorfreude auf die S-Bahn. Außerdem macht sie deutlich, was so ein Infrastrukturprojekt an Aufwand mit sich bringt“, fasst der Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion, Dierk Timm, seine Eindrücke von der Eröffnung der Ausstellung in der letzten Woche zusammen.

Den Strukturwandel zur Chefsache machen: SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz und SPD-Landratskandidat Dierk Timm in Elsdorf

Der designierte Kanzlerkandidat der SPD und Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland, Olaf Scholz hat heute Station in Elsdorf gemacht, um sich über den Stand des Strukturwandels im Rheinischen Revier zu informieren. Auf Einladung der SPD-Kreisvorsitzenden Dagmar Andres und Daniel Dobbelstein, besuchte Scholz, in Begleitung des SPD-Landratskandidaten für den Rhein-Erft-Kreis, Dierk Timm, das QUIRINUS-Forum von SME Management in Elsdorf.

Bild Dierk Timm mit Aussage, die historische Chance auf ein S-Bahn Netz für das Rheinische Revier nicht zu verspielen.

Wo bleibt die Unterstützung der Landesregierung für das S-Bahn Netz Rheinisches Revier?

Das Strukturstärkungsgesetz ist eine Jahrhundertchance, Elsdorf wieder an das Schienennetz anzubinden. Auch der Bedburger Kopfbahnhof mit Linientrennung wäre überflüssig, wenn die Landesregierung sich für das S-Bahn Netz Rheinisches Revier stark machen würde. In ganz vielen Städten gibt es überparteilichen Konsens für dieses Projekt und auch die NRW Landesgruppen der Bundestagsabgeordneten der SPD und der CDU unterstützen das Projekt. Aber ohne aktive Unterstützung durch die Landesregierung droht diese einmalige Chance zu verstreichen. Das darf nicht passieren!

Foto Bahnsteig Bergheim: Dierk Timm und Guido van den Berg präsentieren das S-Bahn Konzept für den REK

Zehn Jahre SPD S-Bahn Konzept für den Rhein-Erft-Kreis

Vor genau zehn Jahren, am 20. April 2010 wurde das S-Bahn Konzept für den Rhein-Erft-Kreis von Guido van den Berg und Dierk Timm vorgestellt. Anfangs belächelt, ist es heute die Grundlage für die gesamte Planung des modernen Schienenverkehrsangebots im Kreis.

Text über Foto von s-Bahn: SPD Initiative sorgt für Unterstützung der Revier S-Bahn

SPD-Initiative: Parteien unterstützen Verlängerung der Erft-S-Bahn über Bedburg nach Grevenbroich und Düsseldorf

Die SPD-Kreistagsfraktion hat im letzten Verkehrsausschuss den von vielen Städten geforderten Ausbau der Erft-S-Bahn über Bedburg hinaus nach Grevenbroich und Düsseldorf auf die Tagesordnung setzen lassen. Gleichzeitig schlugen die Sozialdemokraten auch vor, den inzwischen in vielen Stadträten ebenfalls überparteilich unterstützen Vorschlag einer Verbindung von Jülich über Elsdorf und Bedburg aktiv zu unterstützen.

Bild: stefan finger

Ich möchte Landrat des Rhein-Erft-Kreis werden!

Wohnen wird immer teurer und beim Thema Strukturwandel passiert wirklich fast gar nichts, was neue Arbeitsplätze bringen würde. Es muss endlich Schluss sein mit dem schwarz-grünen Stillstand. Ich will, dass wir unsere Zukunft gestalten.

Die SPD fordert dasEin-Euro-Ticket für die Region

“Wir müssen Modellregion für das Ein-Euro-Ticket werden!“

Der Preis ist nicht alles, aber ein wichtiges Element für einen attraktiven Bus- und Bahnverkehr. Für den kommenden Verkehrsausschuss im Rhein-Erft-Kreis hat die SPD-Fraktion beantragt, dass der Rhein-Erft-Kreis Modellregion für das „365-Euro-Ticket“ werden soll. Die Pressemitteilung der SPD-Kreistagsfraktion:

Bild: stefan finger

SPD in der Region unterstützt S-Bahn-Pläne der Kommunen

Wieder einmal wird eine SPD-Idee nach viel zu langem Zögern endlich auch von der CDU mitgetragen. Der Ausbau der Erft-S-Bahn nicht nur bis Bedburg, war von Anfang an Teil unseres S-Bahn-Plans. Leider wurde dies im konservativ regierten Rhein-Kreis-Neuss lange nicht mitgetragen. Ich hoffe sehr, dass die Chance daraus nicht durch die jahrelange schwarze Blockade verspielt worden ist und werde mich intensiv für die S-Bahn auch über Bedburg hinaus einsetzen. Pressemitteilung:

NVR appelliert an ZRR Doppelstrukturen zu vermeiden

Die vorhandenen, bewährten und gesetzlich abgesicherten Strukturen zur Realisierung von Schienenprojekten sollten genutzt anstatt dupliziert werden. Beim Strukturwandel müssen alle an Instanzen an einem Strang ziehen. Pressemitteilung zu dem von mir mitunterschriebenen Brief:

Ein neuer ÖPNV wird kommen – Preisspirale gebrochen!

Heute wurde der Einstieg in ein neues Preissystem für den VRS beschlossen, welches ich als Fraktionsvorsitzender der SPD im VRS maßgeblich mitverhandelt habe. Dabei konnte ein echter Meilenstein erreicht werden, denn es ist uns gelungen endlich eine echte Kehrtwende bei…

Bild: hochhausen

Kohleausstieg und Strukturhilfen dürfen nicht in Frage gestellt werden!

Aus heiterem Himmel stellen Teile der Union den gefundenen Pfad zum Kohleausstieg, insbesondere die Strukturhilfen für die betroffenen Reviere, in Frage. Die SPD-Kreistagsfraktion verurteilt solche Äußerungen von Unionspolitikern und legt konkrete Initiativen zur erfolgreichen Gestaltung des Strukturwandels vor. Pressemitteilung:

Hausaufgaben beim Strukturwandel noch nicht gemacht

Die vergangenen Woche mit der Verkündung der Projekte, die im Sofortprogramm für den Strukturwandel im Rheinischen Revier aufgenommen werden, macht deutlich, dass bisher noch keine Strukturen bestehen, um neue Arbeitsplätze in der Region zu schaffen.

Bild: stefan finger

Nahverkehr Rheinland nimmt Herausforderung Strukturwandel an

Damit wir die Chancen des Strukturwandels erfolgreichen nutzen können, muss die Infrastruktur bei uns deutlich aufgewertet werden. Neben Glasfaser bis zu jeder Haustür gilt dies insbesondere für die Verkehrsinfrastruktur. Besonders die Schienenverbindungen werden eine Schlüsselrolle für die Fähigkeit unserer Heimat haben, wenn es darum geht attraktive neue Wirtschaftsstandorte zu erschließen und eine zügige Vernetzung im Metropolraum Köln zu ermöglichen. Der NVR wird hier nun aktiv und unterstützt den Strukturwandel aktiv. Pressemitteilung:

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